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Freitag, 17. Januar 2003
sturmfischs welt Sturmfischs A…Z Entstanden im August 2001 in der Nähe von Ephesus, Türkei Und gelegentlich mal erweitert …. A Alter - ist eine Frage der Definition: Fühle mich jünger als vor 15 Jahren Angst habe ich manchmal, und besiege ich manchmal Augen die Liebe schenken Augenblick - ist es nicht er, der alles entscheidet? Austausch - Möchte über alles reden, auch wenn es vielleicht schwierig ist. Möchte alles hören, ohne Vorbehalte und Vorurteile, auch wenn es schwierig ist. Anlehnen - muss ich mich auch immer mal wieder Aufräumen - Muss Gerümpel eben ab und zu entsorgen. Mich von Altem trennen. B Begehren Berührung - Du hast mich berührt, bevor wir uns anfaßten Bewusstsein - nicht einfach nur was tun, sondern es bewusst wollen Beziehung - Jede ist so einzigartig wie die, die daran teilhaben. Sie ist durch ihr "sein" geprägt und den Gedanken, Gefühlen, Träumen und Bedürfnisse gestaltet. Und das geht nur, wenn man sich darüber austauscht. Bier gibt es in vielen verschieden Sorten Blond heißt eben nicht blöd Busen - mehr als nur ein sekundäres Geschlechtsmerkmal C Chaos - Nur aus ihm kann Neues entstehen Clubbin - Tanzen bis es nicht mehr geht Cafés - Orte des Wohlbefindens Café del mar - Musik des Wohlbefindens Champagner - Prickeln des Wohlbefindens D Durst nach Leben Denken - Du kannst denken, was du willst. Nur was macht es aus Dir? Dummheit - zu vermeiden, wo es nur geht. Geht halt nur nicht immer. Dessous - Das Ende der Widerstandskraft :-) Dunkelheit - Licht machen, wenn es zu dunkel ist. Der Morgen bricht an, selbst nach finsterster Nacht. Distanz - Wir werden uns nie verlieren. Das Universum wird nie nicht groß genug sein, um eine solche Distanz aufzunehmen E Energie in mir spüren und gezielt einsetzen Ekstase - Zustand des Seins dem Wesen des Lichtes nahe Einfluss - immer und überall. Nichts steht still. Espresso - heiß und stark. So kann der Tag beginnen Erziehung - Können wir unsere Kinder wirklich erziehen? Oder ihnen nur behilflich sein, ihren Weg zu gehen? Außerdem, wer erzieht wen? Meine erziehen mich zum Beispiel zu Geduld, Klarheit, Gefühlen Erkenntnis - Wenn der Baum der Erkenntnis (…) Früchte trägt, möchte ich sie kosten und essen. Ob sie wohl gar giftig oder bitter sind? Oder suess und berauschend? Oder geschmacklos? Groß oder klein, mit Schale oder ohne. Vielleicht muss man sie ja uch erst kochen? Aber wie lange? Eins ist jedoch klar: sie sind nicht lange haltbar, und Konservierungsmittel gibt es nicht. Egoismus - Wer sagt, daß an sich selbst denken etwas Schlechtes wäre? Eifersucht ist ein Zeichen mangelnden Vertrauens und fehlendem Selbstbewusstseins. Kann mich wohl trotzdem nicht immer frei davon machen Einsamkeit ist gut, um sich zu finden; schlecht, wenn man sich gefunden hat Ewigkeit - Ich glaube, es gibt Freundschaft, die ewig ist Entfernung - Wird sie in Kilometern gemessen, oder der Nähe des Herzens? Wie weit ist es von meinem Herzen zu Deinem? F Fotos möchte ich gerne mehr machen, am liebsten Portraits. Oder wie Lagerfeld von Schiffer Fragen - Oft finde ich Antworten ohne Fragen Fragen - Auf manche Fragen wird es wohl keine Antworten geben, und ich lerne, besser damit umzugehen. Aber ich mag sie nicht, diese schwarzen Löcher in mir. Freiheit - Nur ihn ihr kann Liebe wachsen Feigheit - Ja, manchmal traue ich mich eben einfach nicht Fliegen im Flieger mag ich nicht, trotz Vielfliegerstatus und so Fußmassage - mag ich, kann ich Fxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Frauen - Man(n) kann sie nicht verstehen, aber anbeten Freundschaft - "Bei der Freundschaft fängt's erst an interessant zu werden - sich paaren können auch Hunde." (Hildegard Knef) Flügel - Meine Träume erheben sich sanft, gleiten lautlos und kraftvoll durch das dunkle Licht wie die Turmspringerin im bewegungslosen Kristallwasser. Wann werden mir Flügel wachsen? "Man muß Flügel haben, wenn man den Abgrund liebt." (Friedrich Nietzsche) Fluss - Alles ist am fließen, sich ständig verändern. Nur will ich es mitunter nicht wahrhaben. G Glück - Das Geschenk des Lebens für die, die es sehen. Glück - Das Leben ist dazu da, glücklich zu sein Geborgenheit - In Deinen Armen liegen, sonst nichts, nur Du Gefühl - Je mehr ich sie zulasse, um so näher komme ich zum mir Grenzen - Das entdecken, was jenseits derselben liegt Grenzen - Kann ich "Ich" sein, ohne mich abzugrenzen? Grenzen - Bin ich nicht auch Meer, Licht und Blüte? Grenzen - Haben wir gewonnen oder verloren, wenn wir die Grenze zwischen "ich" und "Du" nicht mehr klar definieren können? Grenzen - Es gibt Momente, in denen sie sich vollkommen auflösen. Der Blick in das Zeitlose, zerfließende Konturen, Tiefen ohne Dunkelheit. Grenouille - Es wird nie ein Prinz daraus, wenn man ihn küsst. Aber Du wirst erkennen, daß Du auch nur ein Frosch bist. Wenngleich vielleicht auch ein schöner. Geborgenheit - Wann und warum schlägt sie manchmal in Lähmung um? Geburtstag - An diesem Tag darfst Du alles, und hast immer recht. Warum nur einmal im Jahr? H Haut - Dich lieben, Haut an Haut Hedonismus - Keine schlechte Einstellung, wenn man es nicht übertreibt Himmel - Sturmfisch liebt den Himmel. Die Farbe des Meeres ist eine Spiegelung des Himmels, Wolken wurden in Wellen geboren. Die Wahrheiten wuchsen am Horizont, dort wo Meer und Himmel voneinander tranken, Kreise sich schlossen. Sie gehörten zusammen, Himmel und Meer. Horizont erweitern Hände - suche die deinen, in meiner, und auf meiner Haut I Italien - "Er kam als Deutscher und ging als Italiener" Tullio Portone Ist - "Es ist, was es ist, sagt die Liebe" Erich Fried Ignoranz fast noch schlimmer als Dummheit. Liebe mich, oder schlage mich, aber ignoriere mich nicht Ich mag mich J Jetzt im hier und heute leben. Gestern ist vergangen und das Morgen kennen wir noch nicht K Kalorien zählen tu ich nicht, sollte ich aber :-( Kuss - Will immer mehr davon, in jeder Form, ueberall (hin) und zu jeder Gelegenheit Kraft der Worte : wieviel kann ein richtiges Wort bewegen, und ein falsches zerstören Kunst - Kann Rembrand von Hopper unterscheiden, Bach von Zappa, von der Vogelweide von Brecht, Walt Disney von Moebius, Gaudi von Mies van der Rohe, Fellini von Lynch, Dior von Gaultier, Adams von Leibowitz … aber das war's dann auch schon. L Liebe ist tiefe Freundschaft mit gutem Sex (…) Liebe und tue, was du willst (Kieregaard) Lust - Habe so viel davon, aber letztendlich auf Dich Leidenschaft - so viel … Lügen kann ich nicht, man sieht's mir sofort an Licht - Das Licht hinter der Helligkeit schauen Lernen - Aus allem, was passiert, gibt es etwas zu lernen. Was will mir das Leben sagen? L'amour fou - Wie haben wir gebrannt Lächerlich - Es spielt keine Rolle, ob ich mich lächerlich mache, wenn ich das Richtige tue. Luftschiffe fliegen, Luftschlösser platzen Luft brauche ich zum Leben, Liebe ebenso. M Meer - Das Leben ist wie das Meer: voller Strömungen, Wellen. Ebbe und Flut. Kann stundenlang am ihm sitzen, die Brandung hören und das Lichtspiel in den Wellen beobachten Magie - Liebe ist Magie Mond - Bei Vollmond nicht schlafen können, bei Neumond den Anfang spüren, und dazwischen einfach leben. Und "nur der Mond ist schuld daran" (Edo Zanki) N Normal - Nichts, vorallem nicht das Besondere, Außergewöhnliche, Skurrile Narben auf der Seele sind verheilt. Große und kleine. Aber manche brauchen noch Salbe. Ich verdecke sie gerne, aber die Salbe, die wirklich gut hilft, kann nur von Dir aufgetragen werden Nachschauen - "Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge." (Kurt Marti - Schweizer Theologe) O Offenheit - In den Raum, der verschlossen ist, kann ich nicht gehen, auch nicht hineinschauen. So bleiben mir Teile des Hauses unbekannt. Meine Türen möchte ich öffnen, wenn … P Partnerschaft - na? Was fällt Dir dazu ein? Phantasie ist wichtiger als Wissen (Albert Einstein … der muss es ja wissen) Psychologie - die Psychologen :-)) Perfektionismus - Wären wir Perfekt, wären wir keine Menschen mehr. Übe mich in Geduld Paläste - Wie weit mag es sein, von den dunklen feuchten Kellern, über den Kreuzweg zu den sonnenreflektierenden goldenen Kuppeln. Verschlungene, labyrinthische Gänge und verwunschene Treppen, oder einfach nur ein "Express-Lift"? Q Qual - Einfach nicht Warten zu können Quallen - Faszinierend anzusehen, und sich nimmer wieder die Finger daran verbrennen, oder mehr Querdenker bin ich manchmal. Unbequem, eigensinnig. Dann mal wieder überraschend klar. Ob es auch Querfühler gibt? R Ruhe in und mit mir selbst finden Resonanz - "Menschen sind wie Musikinstrumente; ihre Resonanz hängt davon ab, wer sie berührt." (C. Vigil) Risiko No risk- no fun Rosen pflanzen. Trotz allem. Immer wieder Rom - Würde gerne noch einmal Pizza im Bett essen. Nackt. In Rom. Regen machen - Eines der großen Wunder des Lebens Romantik - Bin wohl Romantiker, Träumer, Suchender … Reden - "woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage" (Adenauer) S Seelenverwandtschaft mit Sex kombinierter? Sex - Jede(r), der sagt es sei nicht wichtig, lügt oder hat keine Ahnung Sex - "Das Leben ist zu kurz, um keinen guten Sex zu haben" (Susanne Mischke, Der Mondscheinliebhaber) Sex (wäre ein ganzes Kapitel wert) Sehnsucht - Ich sehne mich nach mehr als dem ABC Schmetterlinge im Bauch. Dachte nie, daß sie größer als ich selbst sein könnten. Mein Gott, und wie viele Skye - siehe unter H - Himmel Streifzüge - Barfuß im Nebel, das Fagott leise spielen hören, meine Hand ausstrecken und Deine Nähe fühlen, auch ohne Worte Synergie - Nur wenn wir durch unsere Beziehung reicher werden, als es jeder einzelne für sich alleine ist, macht es Sinn (1+1=mehr als 2) Sinne sind unsere Verbindung zu (Außen)Welt. Was verbindet uns zur Innenwelt? Die Träume? Seiten gibt es so viele. Entdecke immer wieder neue an und in mir. Sprache - Ich spreche ein paar, merke aber, das mir selbst in meiner Muttersprache manches schwer zu formulieren fällt. Schwäche zeigen - nicht so einfach, wenn sonst immer der "starke Mann" gefragt wird. Aber die Frage ist doch, ob ich Schauspieler oder "ich selbst" sein will. Selbst in verschiedenen Rollen. Siddartha - Mein Begleiter in lichtlosen Stunden Sterne - Manches wird einem erst dann wirklich klar, wenn man in die Unendlichkeit des Sternenhimmels blickt. T Treue - Wichtiges gegenseitiges Versprechen. Nein, sie ist kein Ziel in einer Beziehung, sondern das Ergebnis. Ich bin (un)treu, weil … Träume - "Meine alten Träume waren gute Träume - sie gingen zwar nie in Erfüllung, doch ich war froh, sie zu haben!" Clint Eastwood zu Meryl Streep in "The bridges of Madison County": Träume - Ohne sie wäre ich nichts U Unvermögen - Nirgends fühle ich mich so unwohl, wie in Situationen, wo ich einfach nichts mehr sagen, mir schlichte die Worte fehlen, oder jedes das ich finde, es nur noch schlimmer macht. Unglück - Der richtigen Frau begegnen, und es nicht zu merken. Naja, eigentlich nicht: Unglück wäre, wenn es meinen Kindern schlecht ginge, und ich es nicht merke. Dinge mal in Perspektive bringen V Vertrauen - Die größte Leistung, die Menschen fertigbringen Vertrauen - Nur durch sie kann Liebe entstehen Vertrauen - Manchmal dauert es, bis es entsteht, manchmal (selten!) ist es einfach da. Sofort, groß stark, bedingungslos Verrückt - Das "Normale" gibt es ohnehin nicht Vernunft - "Vernünftig, wer ist das schon? Ich bin ich, und Du bist Du …" Tabaluga zu Nessaja Venedig - Wann werde ich Capitano Brunetti begegnen? Verloren - "Niemand ist gerettet, und niemand ist ganz verloren" (Maurice Merleau-Ponty) Vergessen - Welche Gnade es doch manchmal ist. W Wind - So wie der Wind warm über meine Haut fließt möchte ich Dich berühren. Und dabei langsam den Sturm aufziehen sehen. Weichei - Ich dusche warm. Weisheit - Kraft zu ändern, was zu verändern ist, Gelassenheit zu akzeptieren, was nicht zu ändern ist, und die Weisheit, das eine von dem anderen unterscheiden zu können (Bonhöffer, glaube ich) Worte können alles sagen, in die Tiefe dringen. Schweigen kann hinter die Tiefe blicken X XL - Kingsize eben X-rated - Ob es wohl mal einen "schönen" Pornofilm geben wird? Xavier Naidoo - könnt ich auch mal wieder hören "sie sieht mich nicht" … Y Yupi Lang hinter mir gelassen Yoghurt am liebsten mit Vanillegeschmack. Oder original griechich mit Zucker Z Zärtlichkeit - Wie wichtig ist sie Dir? Zaubern möchte ich gerne können (es gibt ein paar, die wissen, daß ich es kann) Zaubern - Möchte Worte finden, die verzaubern, die in die Tiefe dringen, Wasser in der Wüste finden Zart - Um die Zartheit der Dinge wissen, sie vorsichtig berühren und schützen, damit sie an Größe gewinnen Zeit - Alles braucht seine Zeit - und manchmal ist die richtige noch nicht da. Die Kunst ist es, den richtigen Zeitpunkt zu erkennen. Ziel - Oft sind es die "Umwege", die mich ans Ziel bringen. Die kürzeste Verbindung ist nur selten eine Gerade. Zimt - Das Öl verbreitet eine Atmosphäre der Geborgenheit, in der man sich entspannen, loslassen und träumen kann. Zimtöl kann auch aphrodisierend wirken und regt die Traumwelt an. Zukunft - "Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance." (Victor Hugo) von sturmfisch | 17.01.03, 16:05 | link me | - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - sturmfischs welt Duft der Briefe Ich habe so viel mit Dir erlebt, tief in mir drin. Habe so viel mit Dir geteilt, aus dem da drin. Wo ist es alles hin? Ist es bei Dir noch aufgehoben? Oder weggeräumt, ein Stück leblose Erinnerung, höchstens? Riechst den Duft meiner Briefe noch? Wenn ich Deinen Namen lese, höre ich, wie Du ihn sagst, morgens, im Dunkeln, am Telefon: zärtlich, verschlafen und leise wissend, daß ich es bin. Die ersten Gedanken des Tages gehörten uns. Wo sind sie jetzt? Losgelassen und im Nichts nach einer Heimat suchen? Die letzten Gedanken des Tages gehörten uns, auch diese streunen im Kalten umher. Meine Träume verstecken sich, wollen noch nicht zurück. Aber sie sind noch da, da bin ich ganz sicher. von sturmfisch | 17.01.03, 16:00 | link me | - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - sturmfischs welt Schlange Wenn sich meine Gedanken häuten, wie eine Schlange langsam aus ihrer alten Hülle, Begrenzung und Schutz, winden und in frischem Glanz, zwar verletzlich noch, aber größer und dehnbarer nun, dann fühle ich für den Moment die Freiheit des Geborenwerdens und gebe die Hoffnung nicht auf, daß sie eines Tages als Drachen auferstehen, der gleitend fliegt und glühendes Feuer speit. von sturmfisch | 17.01.03, 15:56 | link me | - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ... Nächste Seite
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by sturmfisch (24.03.08, 23:49)
Die Nacht "Die Nacht ist
still, und ihrer Stille verbergen sich die Träume." K. Gilbran
by sturmfisch (17.01.07, 21:57)
Dr. Gabriele Pauli
Durchsucht man Google nach Fotos der "Schönen Landrätin", findet man das beste...
by sturmfisch (14.01.07, 11:23)
Was ich gerade ... lese
[2007] [2006] Richard Powers: Der Klang der Zeit Adam Hochschild:...
by sturmfisch (09.01.07, 11:48)
Babel einer der besten Filme,
die ich seit langem im Kino gesehen habe. http://www.paramountvantage.com/babel/
by sturmfisch (14.12.06, 12:37)
Zeiten ohne Autobahnen Die Haare
fielen ihr ins Gesicht. „Verdammt“, fluchte sie, „warum habe ich...
by sturmfisch (18.09.06, 15:25)
Mary lächelte, als mache es
ihr überhaupt nichts aus, auf einem fast verlassenen Boot...
by sturmfisch (13.09.06, 17:06)
Max Mara »Magst du italienische
Mode? « »Klar « »Du Figur hast du ja dafür....
by sturmfisch (18.08.06, 10:42)
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