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das buch

Max Mara



»Magst du italienische Mode? « »Klar « »Du Figur hast du ja dafür. « »Du meinst, ich sollte Modell werden? « »Schauen wir mal. Hier herein? « »Au ja. Berätst du mich? « »Selbstverständlich. «

Die schwere Glastür schiebt sich leichter zur Seite als erwartet. Musik, Sprachfetzen und das Knistern von Papiertüten begrüßt uns. Designermobiliar vor nackten hohen Wänden lenkt die Aufmerksamkeit auf wohlplazierte Auslagen. Schuhe, Hosen, Röcke, Blusen, Mäntel sowie einige ungewöhnliche Accessoires. Die Angestellten, alle jugendlich frisch, sind perfekt dem Stil des Hauses angepasst. Hell-beige Stoffe kombiniert mit schwarzen Akzenten betonen die Figur, Haare und Lippen glänzen. Als seien sie den letzten Modezeitschriften entsprungen. Ihr Lächeln ist authentisch. Wie selbstverständlich beraten sie ihre Kundinnen, moderne Frauen, die wissen, was sie wollen und sich doch gerne verführen lassen. Sie unterstützen sie bei der Auswahl, sind bei der Anprobe wie Freundinnen behilflich. In dem Tempel der Mode, in dem mit Kreditkarte statt Weihwasser gesegnet wird, wird die Liturgie entspannt und kreativ zelebriert. Finde ich als Mann jedenfalls. Es wundert mich, dass ich der einzige bin, der hier weit und breit zu sehen ist. Asta flaniert an den Regalen entlang, bleibt stehen, um ihren Händen die Zeit zu geben, das Material zu erfühlen. Nur selten entfaltet sie etwas, um es sich anzuhalten. Zielsicher greift sich nach einen dunkel lila Pullover, der auf dem überlangen Tisch liegt, der die Mitte des Raums dominiert, streichelt den Stoff, prüft, sucht nach dem Größenschild.

»Müsste passen. « »Tolle Farbe. « »Soll ich ihn mal anprobieren? « »Natürlich. « »Hier, halte mal. «

Asta reicht mir Jacke und Handtasche, entschwindet im Hintergrund. Ich schlendere hinter ihr her. Eine Umkleidekabine wird frei, die Kundin rückt ihren BH zurecht und tritt mit einer Sammlung Tüten heraus. Sie wird von einer Mitarbeiterin umschwärmt und Richtung Kasse geführt. Asta schält sich durch den Vorhang. Als sie verschwunden ist, stecke ich meinen Kopf hindurch. Fühle mich wie ein Jüngling, der heimlich bei etwas zuschauen wird, das er noch nicht verstanden hat.

»Komm rein, wenn du magst. «

Gleichmäßiges Licht schmeichelt den Besucherinnen, verleiht selbst blasser Haut einen lebendigen Tend. Der beige Leinenvorhang, ein mannshoher Spiegel in schnörkellosem Holzrahmen und eine Sitzgelegenheit in der linken Ecke ist alles, was es außer Asta und mir in diesem Raum gibt. Setzte mich auf den Hocker, Asta lächelt mich an, zieht ihren Pullover aus. Mit nacktem Oberkörper duftet sie mir entgegen. Meine Blicke legen sich auf ihre Haut wie vor einigen Stunden meine Hände. Sicher spürt sie das Streicheln meiner Augen, kehrt bei ihr die Erinnerung an unseren ersten gemeinsamen Morgen so wolkenbruchartig wieder zurück wie bei mir..

»Gefällt dir, was? « »Sehr erotisch « »Was? « »Du, die Situation, meine Gedanken « »So, was denkst du denn? «

Still ziehe ich sie an mich, schmiege mich an ihren Bauch, lecke ihren Bauchnabel entlang und küsse ihre Brüste. Asta streicht mir durch die Haare. Meine Hände legen sich um sie, liebkosen ihren Rücken, gleiten langsam an ihren Seiten herunter.

»He he he « »Was denn? « »Na, du machst mich ganz schön an. « »Magst das nicht? « »Doch, sehr. « »Du wolltest doch wissen, was ich denke. «

Asta nimmt meine Hände, führt sie an ihre Brüste. Ihre Brustwarzen sind warm und hart. Schauer ziehen wie wilde Pferde über meinen Rücken. Zärtlich massiert sie meinen Kopf während meine Hände über sie streichen. Dann beugt sie sich zu mir, verschenkt ihre Küsse.

»Du? « flüstert sie mir ins Ohr »Ja? « »Ist wirklich schön mit dir. « »Mit dir auch. Sehr sogar. « »Danke. Ich probiere jetzt mal den Pullover. « »Mach mal, sonst verliere ich hier den Verstand. «

Als wir die Boutique verlassen, hat sie auch eine der großen Tüten in der Hand. Wir schlendern die Via Condotti hinunter.

»Komm, ich nehme die Tüte. « »Ist doch nicht schwer. « »Aber dann hast du die Hand frei, die ich mir nehmen will. «


 

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das buch

Vielleicht



Innehalten. Zeit verliert sich. Vage Dimensionen schwingen. Verhalten. Das Meer weiß, dass es eine Welle hervorbringen wird, ohne das etwas zu ahnen ist. Viele Faktoren, die sich scheinbar bedeutungslos auf eine Konfiguration zubewegen, die das Unwahrscheinliche auslösen koennten. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.


 

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das buch

Pendel der Sehnsucht



Tage fliegen. Dann wieder kriechen Stunden, Minuten, Sekunden, jeder Momente dahin wie betäubte Schnecken. Die Nächte sind voll unserer telefonierten Träume. Geflüster von Verlangen. Nach Nähe, Berührung, Zärtlichkeit. Unsere Worte schwingen von Euphorie und Hoffnung zurück auf Null, weiter in Richtung Unsicherheit, weiter in die Angst. Aber wir wollen es doch so sehr. Pendel der Sehnsucht. Donnerstag. Endlich. Endlich Kofferpacken. Endlich nur noch ein Mal schlafen. Ein Mal noch! Endlich geht es los. Was anziehen? Was mitnehmen? Werden aus Träumen Handlungen werden? Und welche? Auch die Wettervorhersage für Rom am Wochenende ist uneindeutig. Also für alle Eventualitäten packen, ruhig zu viel mitnehmen. Champagner kaufen nicht vergessen. Überraschung! Kaltstellen, Morgen blos nicht vergessen. Das Schiebepuzzle mit dem Skorpion in goldenes Papier verpackt. Zwischen Hemden, Socken und Unterwäsche wandern ein Paar Kerzen, die im Schlafzimmer stehen. Vielleicht mag Asta die ja auch. Vielleicht … Nacht. Letztes Telefonat. Kurz nur. Wollen ausgeschlafen sein. Wissen, dass wir voneinander träumen werden. Das letzte Mal getrennt. Müde. Erschöpft. Kein Schlaf zu finden, trotz allem. Hoffnungen und Ängste drehen sich umeinander. Kein Abstellplatz, kein Pausezeichen. Stärker ist sie dann doch irgendwann, die Nacht. Der Morgen ist zu früh, die Müdigkeit geblieben. Halbschlafene Bilder, begrüße den abgedunkelten Tag noch nicht. Warten auf das Morgenlicht. Gedanken reiten durchs Hirn. Wild gewordene Karusellpferde, die sich davon machen, ohne auf die Regeln der Mechanik, Gesetze der Schwerkraft zu achten. Heute. Heute werde ich Asta wiedersehe. Mein Geburtstag. Noch ist es dunkel, Nacht. Telefonklingeln. Habe darauf gewartet habe, weiß, dass es Asta ist.

»Hallo mein Geburtstags-Joern « »Hallo mein erster Glückwünscher « »Alles Gute für Dich mein Schatz an Deinem Tag « »Danke, für Dich auch. Heute ist unser Tag ist, nicht nur meiner « »Naja, für Dich ist er schon anders als für mich « »Mir ist Rom wichtiger, als dass ich vor 38 Jahren das Licht der Welt erblickt habe « »Komisches Gefühl, dass wir uns in ein paar Stunden sehen werden « »Stimmt. Aber ich freue mich total« »Ich mich auch, auch wenn die Fragen noch da sind. « »Klar, bei mir auch. Aber wir machen das jetzt einfach « »Hast Recht « »Eben, wird sowieso passieren, was passieren muss « »Stimmt, aber … « »... Asta … « »Joern … « »Ich küsse Dich, virtuell jetzt nur, später real, wenn du magst « »Ich mag! « »Gut, abgemacht. Ich auch.« »Also bis in Rom. Ich freu’ mich. Bin ganz aufgeregt. « »Bis nachher. Ich freu’ mich auch, und bin auch ganz aufgeregt. « »Hab‘ nen schönen Geburtstag « »Werd’ mir Mühe geben. Am Vormittag ist ein Meeting bis Mittag. Dann ab ins Auto zum Airport « »Pass’ auf, dass Dir nix passiert « »Du auch « »Hab‘ Dich lieb « »Ich Dich auch, ganz dolle « »Also bis später « »Bis später, ciao « »Bis dann, ciao «

Ein besonderer Tag. Egal, was passiert und wie er ausgeht. Ein gutes Argument, aufzustehen. Während ich mich rasiere - möglichst ohne mir Verletzungen zuzufügen, aber gründlich, damit ich in ein paar Stunden nicht schon wieder kratze - ruft meine Mutter an. Wünscht mir einen schönen Tag. Als ich erzähle, dass ich mich mit einer Frau aus Paris in Rom treffe, macht sie aus ihrer Meinung keinen Hehl: sie hält sie mich schlicht für verrückt. Ich fühle mich aber sehr gut, frisch, erholt. Die letzten Sachen werden in die Tasche verstaut. Ab geht's ins Büro. Das Vormittagsmeeting geht um „interlectual property clauses in software contracts“. Ist mir egal, bete stattdessen, dass es keine Fluglotsenstreiks in Italien geben möge, keine außergewöhnlichen Verspätungen oder heftige Turbulenzen über dem südlichen Rand der Alpen. Dass der Pilot Mitgefühl für einen total Verliebten haben moege, möglichst schnell nach Rom fliege, ohne Zwischenfälle oder -landungen. Einfach so, wie es vorgesehen ist. Mehr Überraschungen, als für diesen Tag ohnehin anstehen, brauche ich nicht. Es gibt keinen Plan für dieses Wochenende, aber wenigstens könnte das Flugzeug planmäßig starten, fliegen, landen. Das Meeting schleppt sich, bis auf ein paar Kommentare bleibe ich unbeteiligt. Lebe in einer lichtgrauen Wolke, die sich wohl erst auf römischen Boden verflüchtigen wird. Kollegen gratulieren zum Geburtstag. Die, die meine Reisepläne kennen, wünschen mir Erfolg (als ob das von mir abhängt, egal, trotzdem lieb gemeint). Die Fahrt zum Flughafen geht über Watte, der Check-In verläuft zügig. Bekomme ein Upgrade in die Business-class, Zugang zur Lounge. Die halbe Stunde Wartezeit verbringe ich mit einer Zeitung, deren Buchstaben sich nicht zu Worten zusammenfügen wollen.

SMS: Jörn: Bin im Airport. In 30min geht's los. Freu mich ganz dolle auf dich. Trotz Flugangst

In leuchtendem Blau erscheint der Einsteigehinweis auf dem Bildschirm. Rosa Herzen tanzen neben der Flugnummer. Wie betrunken laufe ich zum Gate. Die Erfahrung der vielen Flüge, die ich im Laufe der Jahre von hier aus gemacht habe, stellt sicher, dass ich mich trotz Halluzinationen nicht verlaufe. Unterwegs begegnet mir ein Bekannter. Er berichtet, dass er das Wochenende zu seiner Frau nach Wien fliege. Entschuldige mich lächelnd mit Hinweis auf meine Einstiegszeit. Irgendwann sitze ich ohne Nachbarn auf meinem Fensterplatz. Angeschnallt, die Sicherheitshinweise wieder ignoriert. Massives Grummeln in der Magengegend, als sich das Turbinensummen verstärkt, die Beschleunigung mich fest in den Sitz drückt. Die Wolken hängen tief, es regnet. Nach knapp zwei Minuten sind wir durch die grauen Schichten hindurch, stechen in strahlendes Blau. Aufatmen. Puls zurück auf Normalniveau. So halte ich es aus, konzentriere mich. Anfangs auf die Bordzeitung, dann den Walldorfsalat mit Toast, später mein Buch. „Von der Macht der Liebe“. Ob darin auch von Ohnmacht gesprochen werden wird, Die Machtlosigkeit virtueller Liebe? „Ankommen“ wäre ein gutes Wort, nicht nur in Bezug auf Rom. Gedanken an Asta lassen mich Zeit - nachmittags, neunzig Minuten vor unserer Begegnung - und Ort - zwölftausend Meter über der Norditalienischen Erdoberfläche - vergessen. Der Pilot verkündet durch zu laut eingestellte Lautsprecher, dass er in Kürze zum Landeanflug übergehen werde. Reisst mich aus den Gedanken. Realität eben. Die Welt unter uns verhüllt sich noch mit dunklen Wolken. Regen also auch in Rom. Es geht los. Rütteln, als wir wenig später in den Regen eintauchen. Die Landebahn schimmert tiefschwarz nass, wird schwach von italienischem Wunderlicht beleuchtet. Parkplatz neben einer Air France Maschine, aus der Koffer entladen werden. Wird wohl Astas Flieger sein. Warum sind beide Flugzeuge nicht mit glühenden Herzen bemalt? Würden ein gutes Bild abgeben, "La Repubblica" könnte es veröffentlichen und in ihrer Wochenendbeilage von zwei Verrückten berichten, die sich in der Italienischen Hauptstadt treffen, um einer gemeinsamen Liebe eine Chance zu geben. „Nur Mut“ höre ich mich sagen, beschwören. Abschnallen. Als Treffpunkt haben wir den Bereich direkt hinter dem Zoll ausgemacht, nicht zu verfehlen. Die Passagiere der Nachbarmaschine sind fort. Schaue mich verstohlen um, ob sich Asta versteckt hat. Könnte ja sein, dass sie meine rote Virgin Express Maschine gesehen hat, mich überraschen will. Konzentriere mich auf die Hinweisschilder "uscita" über meinem Kopf. Heiß ist es. Meine Schritte taktieren. „Ich muss, ich will, ich muss, ich will“. Der Rhythmus gleicht den Schwimmbewegungen eines Tauchers, dem die Luft ausgeht. Sein Hals schnürt sich zu. Fester, immer fester. Er weiß, wieviel noch zu tauchen ist, bevor sein Ziel erreicht ist, jene Stelle, an der er auftauchen, seinen Kopf in die Luft zum erlösenden Einatmen strecken kann. Vielleicht 120 Sekunden, maximal 30 Meter. Der Taucher verbrennt, seine Lungen, seine Gedanken und Gefühle, sein Herz steht vor der Explosion, die Augen quellen aus ihren geweiteten Höhlen hervor. Er ist sich sicher, dass er es schaffen kann. Weitermachen, einfach nur weitermachen. Sich zum Leben zwingen. Knapp wird es werden, wird aber reichen. Arme greifen mechanisch nach vorne, ziehen ihn wieder ein Stück näher ans Überleben. Die Tür aus mattiertem graugrünen Glas öffnet sich selbständig, kommt man ihr nur nahe genug. Einen Zug noch, dann den Kopf heben, strecken, Mund öffnen, Luft in ausgeatmeten Lungen rauschen zu lassen. Leben. Moment der Kontemplation, Ruhe im Universum. So muss es vor dem Urknall gewesen sein. Ein Meter, ein paar Sekunden noch. Bis das Universum sich wieder bewegt. Hinter dieser Türe wird sie stehen. Mein Schritt aktiviert die Türautomatik, das Glas gleitet stumm zur Seite, eröffnet einen neuen Raum, in den ich mechanisch trete. Die Augen erfassen die fast menschenleere, lichtdurchflutete Halle. Suche nach Asta. Nichts, ich sehe sie nicht. Noch mal. Langsamer, genauer scannen meine Augen die Umgebung ab. Fast wird mir schwindlig dabei. Sturm bricht in meinem Hirn los. Da! Nein, doch nicht. Ob sie sich versteckt, mich erst einmal beobachten will? Blos keine Panik. Auch hinter den weißen Säulen ist keine Spur langer dunkler Haare zu sehen. Herrgott, wo ist sie? Ich will den allerersten Moment dieses Wiedersehens hinter mich bringen. So schnell als möglich. Aufenthalt im Niemandsland ist grausam. Weitergehen, bis ich in der Mitte der hohen Halle steh, alles überblicken kann, von jeder Stelle aus deutlich zu sehen bin. „Hier bin ich!“ will es aus mir herausschreien. Auch der dritte, vierte Suchdurchlauf hat nichts entdeckt. Handy anschalten. Es dauert einen Moment, viel zu lange, bis es ein italienisches Netzwerk gefunden und sich angemeldet hat. Auf „Adressbuch“ drücken, dann „A“, vier mal Pfeil nach unten, den grünen Wahlknopf. Könnte das, selbst wenn ich blind wäre. Das erste Klingeln beruhigt mich, vertraute Geräusche. Nach Paris-London am Morgen jetzt Rom-Rom am Abend. Gut, telefonieren wir erst einmal miteinander, das können wir ja. Nach dem vierten Klingeln ist sie dran.

»Asta « »Hi, ich bin da. « »Na ich bin auch da und warte auf dich « »Ich seh' dich aber nicht, wo bist du denn?« »Hier in Halle A « »Und ich in Halle B « »Auf der Anzeige stand, du kommst in A an « »Soll ich zu dir kommen « »Nein, ich geh' zurück, den Weg kenn ich ja. « »Ok, ich warte auf dich. Werde nicht weglaufen. Versprochen « »Bis gleich « »Ja «

Aufgetaucht. Ich schaue den Gang hinunter, aus dem sie kommen muss. Meine Augen bohren sich in seine Tiefe, mein Herz schlägt laut.


 

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