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Montag, 12. Dezember 2005
Fundsachen Strand Erinnerst du dich, als wir noch Jungen waren Und an der See die größten Burgen gebaut haben Wie die Sonne langsam ging und die Flut langsam kam Und die Wellen ohne Gnade uns langsam alles nahmen Wir versuchten noch zu retten, was nicht zu retten war Mit solcher Leidenschaft gekämpft, so sonderbar Geflucht und geschrien und so chancenlos Uns keine Sekunde gefragt, was war mit uns los. Und als es dann vorbei war, nur noch gelacht Uns schweißgebadet gefragt: was haben wir gemacht Wir konnten nicht gewinnen, konnten nur verlieren Die Philosophen in uns begannen zu philosophieren Warum man trotzdem etwas tut, auch wenn es sinnlos ist Wenn du es doch besser lässt, wenn du vernünftig bist Und wir saßen da und redeten, und die Sonne versank Und wir kamen zu dem Schluss, den ich schon damals so klasse fand Was hätten wir denn tun sollen? Was hätten wir denn tun sollen? Vielleicht ist es manchmal falsch, gelassen zu bleiben Vielleicht ist es aber auch falsch, sich so zu entscheiden Aber als wir zusammen nicht aufgaben Wir waren so stolz Kein blödes „Na und“ Und kein leichtes „Was solls“ Hansen Band www.hansenband.de von sturmfisch | 12.12.05, 21:36 | link me | - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 11. Dezember 2005
Fundsachen Wunderherrlichkeit der Reiche der Welt "Welcher Lebendige, Sinnbegabte, liebt nicht vor allen Wundererscheinungen des verbreiteten Raums um ihn das allerfreuliche Licht - mit seinen Farben, seinen Strahlen und Wogen; seiner milden Allgegenwart, als weckender Tag. Wie des Lebens innerste Seele atmet es der rastlosen Gestirne Riesenwelt, und schwimmt tanzend in seiner blauen Flut - atmet es der funkelnde, ewigruhende Stein, die sinnige, saugende Pflanze, und das wilde, brennende, vielgestaltete Tier - vor allen aber der herrliche Fremdling mit den sinnvollen Augen, dem schwebenden Gange, und den zartgeschlossenen, tonreichen Lippen. Wie ein König der irdischen Natur ruft es jede Kraft zu zahllosen Verwandlungen, knüpft und löst unendliche Bündnisse, hängt sein himmlisches Bild jedem irdischen Wesen um. - Seine Gegenwart allein offenbart die Wunderherrlichkeit der Reiche der Welt. " Novalis von sturmfisch | 11.12.05, 00:44 | link me | - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Freitag, 25. November 2005
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by sturmfisch (24.03.08, 23:49)
Die Nacht "Die Nacht ist
still, und ihrer Stille verbergen sich die Träume." K. Gilbran
by sturmfisch (17.01.07, 21:57)
Dr. Gabriele Pauli
Durchsucht man Google nach Fotos der "Schönen Landrätin", findet man das beste...
by sturmfisch (14.01.07, 11:23)
Was ich gerade ... lese
[2007] [2006] Richard Powers: Der Klang der Zeit Adam Hochschild:...
by sturmfisch (09.01.07, 11:48)
Babel einer der besten Filme,
die ich seit langem im Kino gesehen habe. http://www.paramountvantage.com/babel/
by sturmfisch (14.12.06, 12:37)
Zeiten ohne Autobahnen Die Haare
fielen ihr ins Gesicht. „Verdammt“, fluchte sie, „warum habe ich...
by sturmfisch (18.09.06, 15:25)
Mary lächelte, als mache es
ihr überhaupt nichts aus, auf einem fast verlassenen Boot...
by sturmfisch (13.09.06, 17:06)
Max Mara »Magst du italienische
Mode? « »Klar « »Du Figur hast du ja dafür....
by sturmfisch (18.08.06, 10:42)
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